Herzlich willkommen zu unserer beliebten Rubrik „Mit dem Puls noch auf 180 – Stimmen zum Spiel“. Hier werden über die gesamte Turnierwoche die besten Sprüche unserer Protagonisten zu ihren Matches veröffentlicht, noch unter erhöhtem Adrenalinspiegel. Viel Spaß!
DAY 10 – Finals‘ Sunday, 26.07.2020
„Die Oberfine!“, Stefan „Steven Smith“ Schmid während seines Halbfinal-Matches gegen Christian „Flosse“ Pircher, als letzterer seine Rückhand unter Druck setzte und Smith schließlich als Konter einen unerreichbaren Stoppball spielte.
„I hon versuacht, noamol zu kämpfen…i hon die zwoate Luft gekriag, obr die sell wor nr a fertig“, „Steven Smith“ im Post-Match-Interview, nach dem Terlaner Derby im Halbfinale.
„Des wor Terlaner Weltklasse!“, OK-Chef Maxi Thaler im Post-Match-Interview des reinen Terlaner Halbfinals.
„In zwoaten Sotz wor er hort drun…i hon gmiast zwoa Sotzbälle owehren…oder 3? Wos, viere seins gwesen? Jo, man soll nia zrugschaugen“, Christian „Flosse“ Pircher war in heiklen Phasen des zweiten Satzes des Terlaner Derbys so konzentriert, dass er nicht auf den Spielstand achtete.
„Danke für olls, wor a Mega-Turnier…nächsts Johr kimm i wieder…und sem nimm i die Vorhond a mit“, Runner-Up Roland Eisendle sicherte seine Teilnahme im nächsten Jahr bereits zu. Wir freuen uns sehr.
„Sell war cool, Roland, tat ins frein…obr sem schiaß i di nr ausi ;)“, Florian Patauner, Eisendles Erstrundengegner, mit einem Lächeln, zum Finalisten. Eisendle ließ unserem Potte in Runde 1 wenig bis keine Chance.
„Ebn, i glab die 1. Runde wor mein Problem…dr Erstrundengegner hot mi in folsche Sicherheit gwogn…nochn sem Spiel hon i mr gedenkt ‚Facile, des Turnier tua i hoam'“, der Schlagabtausch an lustigen Seitenhieben ging noch weiter: Rolands Antwort an Potte.
„Ebeh, des hobn dr Flosse und i aso ausgmocht“, Potte hatte noch einen Konter parat.
„Muas i do die Frau mitnemmen oder konn i do a mit an Kolleg gian?“, Champ Christian Pircher hatte eine technische Frage zu seinem Preis: Ein Essen für Zwei im Restaurant Patauner.
DAY 9 – Samstag, 25.07.2020
„Heint hon i es erschte Mol in mein Lebn mit mein Kopf gspielt“, Anton „Toni“ Palma nach seinem Comeback nach der knapp zwei Tage lang andauernden Regenunterbrechung gegen Stefano Di Stasi.
„Er husst oan oanfoch hin und her“, Albert „Speedy“ Zorzi nach seiner 2:6, 6:7 (2)-Niederlage gegen Valentin Wieser.
„Nutzt nix…i terf mi net auregen…vielleicht helfen a poor Hefelen zur Beruhigung“, Tobi Gasser am Telefon nach seiner 4:6, 1:6-Niederlage gegen Christoph Laichner.
„Des Turnier lieg mr, Gott sei Donk…es isch a es oanzige, wo i mitspiel, deswegen muas i do es beschte auserholen“, Christian „Flosse“ Pircher mit einer Liebeserklärung der besonderen Art an sein Heimturnier.
„I hon ihr mit meine Slices Gott sei Donk es Zandl drzogn“, TVT-Hoffnung Sabine Stürz analysierte ihr Viertelfinalduell gegen Nachwuchshoffnung Lisa Peer treffend.
„Do hon i an wilden Culo kopp, dass er augeben gmiast hot…die Vorhond isch no net do, obr nomittog kimp sie!“, TVT-Star Stefan Schmid im Post-Match-Interview, nachdem er zu Beginn des dritten Satzes von der Aufgabe seines Gegners Alfred Schenk.
„I fohr extra mitn Zug, damit i in Vassi-Train stoppen konn“, Roland Eisendle reiste mit den Öffis aus Schlanders an. Vorbildlich.
„Bitte die Heizung auf Plotz 1 oscholtn, danke“, Roland Eisendle nahm die Mittagshitze mit Humor.
„Iatz isch dr Akku gor…er hot guat gspielt, i bin sehr zufrieden…iatz leg i wieder a Jahrl meine Tenniskarriere auf Eis, obr i kimm wieder!“, Julian „Vassi“ Vasselai in seinem Post-Match-Interview.
„Wenn die Astrid mit die Kids kemmen isch, isch es owärts gongen…obr des isch net ihmene Schuld, i wor holt oglenkt“, Christian „Flosse“ Pircher suchte im Post-Match-Inteview nach Gründen für seinen zwischenzeitlichen 0:4-Rückstand im zweiten Satz seiner Viertelfinal-Partie.
„Die Krämpf kriagn, 5:0 vor sein und nr an Matchboll liegen lossn, isch nix lustigs“, Roland Eisendle fasste die Strapazen am Ende seines zweiten Matches so zusammen. Er schlug Hannes Illmer schließlich mit 7:5, 6:3.
„Heint hon i es erschte Mol oan drwuschen, der miader und konditionell letzer drauf wor wia i“, Stefan „Steven Smith“ Schmid freute sich über seinen Einzug ins Halbfinale – und über seine körperliche Verfassung.
„Tschüss Stefan, bis morgen…i hoff du gwingsch (lacht)“, Christian Pirchers bessere Hälfte hatte für Sonntag Nachmittag wohl bereits andere Pläne: Sie wünscht Gegner Stefan Schmid Glück.
„Muasch genau iatz wieder mit den unfongen?“, Tobias Ladurner beim Seitenwechsel zu seinem Gegner Christian Pircher, als dieser mit zwei Aufschlägen zum Gamegewinn im zweiten Satz wieder an ihn heranrückte.
„Lascia perdere! Prendimi i punti della patente invece di darmi il warning!“, Christoph Laichner zu Oberschiedsrichter Giampaolo Luisi nach seinem Schlägerwurf. Luisi ist hauptberuflich bei der Polizei tätig.
„I hon meiner Freindin gsogg, i moch meine 2-3 Spiele und nr bin i eh wieder drhoam…eh no!“, Halbfinalist Stefano Siddi nach seinem achten Sieg bei diesem Turnier.
DAY 8 – Freitag, 24.07.2020
„Der Tog isch wegnen Regen heint INS WOSSER gfolln“, OK-Chef Maxi Thaler nahm auf Instagram den regnerischen Freitag mit Humor.
DAY 7 – Donnerstag, 23.07.2020
„I hon gmoant dr Vassi-Train bleibt in Bohnhof Bedo stian, drweil hot er olle Ompeln, Schronken und Hindernisse mitgnummen und fohrt direkt noch Barresi – i wünsch ihm a guate Fohrt“, so Daniel „Bedo“ Bedin nach seiner 6:7 (2), 1:6-Niederlage gegen Julian Vasselai.
„Konn bitte jemand in Internet innitian, dass i gwungen hon, weil i hon meiner Frau gschrieben, dass olls guat gongen isch…i tat gearn noamol orfohren a poor Bier trinken“, so ein gewisser G.O. aus dem Vinschgau (der volle Name bleibt aus offensichtlichen Gründen geheim) nach seiner 2:6, 6:7 (5)-Niederlage gegen Alfred Schenk.
„Ma was, horter Kompf – Maxi, du hosch es R vergessn: Horter KROMPF!“, so Gernot Obwegeser nach seiner Partie.
„Ah, bin i schun draußen, bevor i ibrhaupt gspielt hon“, so die Antwort Michl Bonells auf das Post-Match Interview von Anton Höller, als sich dieser bereits auf ein Viertelfinale zwischen Christian Pircher und seinen Bezwinger Giovanni Melega freute. Bonell war die letzte Hürde von „Flosse“ zu diesem Duell.
„Ohaggln und weiter geats“, so die kurz und knappe Analyse eines nicht so ganz mit sich zufriedenen Christian „Flosse“ Pircher.
„Zu bled, an Boll drin zu kolten“, so Tobi Gasser während seines Matches hochkritisch zu sich selbst – er gewann schlussendlich gegen Michl Huez mit 6:4, 1:6, 6:4.
„I mechet wieder 4.7er in dr Classifica wearn, nr konn i meine ocht Spiele mochen und nr ocht Mol meine 100 Bier do trinken und net lei oanmol“, so Michl Huez nach seiner knappen Dreisatzniederlage gegen Tobi Gasser.
„I bin eigentlich lei wegn dr Rubrik do – muas i lei wieder irgendan Scheiß vun mir gebn. Maxi – schreib mit“, so Huez weiter.
„Na, iatz isch gscheider i loss es amol a Weilele“, so die Nummer 1 des Turniers, Manuel Gasser, nach seiner Auftaktniederlage.
„Iatz mog i nr ingaling auhearn, Fahler zu mochen“, so Youngster Fabi Weinreich während seines Duells mit Wühlmaus Albert Zorzi.
DAY 6 – Mittwoch, 22.07.2020
„I kannt iatz foscht no rearen: I hon an Sunnenstich, meine Kondition isch – entgegen meiner Erwortungen – net existent“, so Hausherr Stefan Schmid nach seinem 6:3, 6:4-Auftaktsieg gegen TVT-Kumpel Florian Profanter, „es Kappl vun dr Marta hot mi grettet, ohne in sem hett is sicher net gepockt“.
„I bin durch die Hölle gongen“, so Steven Smith weiter.
„I pocks nimmer, jo spinn i“, Florian Profanter zu den Zaungästen während des letzten Aufschlagspiels.
„Jo schupf holt den Boll ummi, wenn schun net Tennis spielen konnsch“, Florian Profanter in der Post-Match-Analyse.
„Giochi come un demente“, so Meran-Sieger Giovanni Melega nach einem verschlagenen Ball in seinem Match gegen Toni Höller.
„Jooooooooooooooooo!“, Toni Höller nach einem wunderschönen Passierball im ersten Satz.
„Jo, hoach gwingen wear is nimmer!“, so Florian „Potte“ Patauner in seinem Mid-Match-Interview in der Regenpause, als er gegen Mitfavorit Roland Eisendle zwischenzeitlich mit 0:6 und 0:3 zurücklag.
„So, iatz tuasch ordentlich“, so Roland Eisendle zu seinem Gegner Potte, als die beiden sich wieder auf den Platz begaben.
„Na…3:1 in 2. vorn gwesn und nr fünf Games gor nicht mehr getun“, so Hansi Pircher zu OK-Chef Maxi Thaler, als dieser fragte, wie es denn bei ihm stünde.
„I hon mr holt Magnesium innigepfiffen, wos lei gongen isch…sell isch nr noch hinten losgongen, wenn du woasch, wos i moan“, Capitano Horsti Ohnewein in seinem Post-Match-Interview.
„Oh ma, so guat hosch ihm die Smash ban Einwärmen net augleg“, so Nicolas Tondat zu sich selbst, während seiner Partie gegen Tobi Ladurner.
„Ein Gemergle“, so Tobi Ladurner nach seinem hart erkämpften Dreisatzsieg über Nicolas Tondat.
„A paarl Flossen unlegn und inni afn Plotz…i muas in vierten Sotz spielen. Aaaaaah“, so Capitano Horsti Ohnewein während der Regenpause.
DAY 5 – Dienstag, 21.07.2020
„Iatz wearn die bösen Zungen woll verstimmen, de gsogg hobn, dass i mr als OK-Chef a Autobohn ins Finale gmocht hon“, so Maxi Thaler nach seiner 4:6, 6:2, 5:7-Niederlage gegen Hannes Illmer.
„Heint hon i di letz gsegn“, Luis Santa zu seinem Vereinskollegen Josef Gasser, als dieser nach seiner 1:6, 3:6-Niederlage gegen Florian Profanter den Platz verließ.
„Nochdem i in Flor mit seine Zotteln gestern gsegn hon, wollt i mi für a mögliches Sieger-Interview eigentlich rasieren…zun Sieger-Interview bin i kemmen, es Rasieren hon i net drschofft“, so Toni Höller nach seinem souveränen Auftaktsieg über Hannes Seebacher.
„Nr gegnen Vassi? Schaugmr, ob dr Vassi-Train in Bedo-Bohnhof stianbleib, odr ob er durchfohrt“, so Daniel „Bedo“ Bedin, „na, nr wearmr ibr Obseits diskutieren und über die Rückpassregel…jo, jo, die Fuaßboller sein olls guate Tennisspieler a.“
„I spiel lei mehr um 10e afnocht, wenn dr Wind auheart, meine Freunde…“, so TVT-Kumpel Tobi Gasser nach seinem hart erkämpften 6:2, 2:6, 7:5 über Evergreen Lenz Schrott.
„So konn dr nächste Gegner lei kemmen“, so Christian „Flosse“ Pircher nach seinem mehr als überzeugenden 6:0, 6:1 über Christian Dorigatti.
„Il gioco di gambe? Addirittura. Al confronto con mio avversario ero leggermente piú veloce sulle gambe…forse perché si é strappato, peró chi lo sá? Io penso che era la mia agilitá…“ – TVT-Star und Mr. Constant Christian Walcher im Post-Match Interview in italienischer Sprache auf die Beobachtung von Oberschiedsrichter Giampaolo Luisi, ob denn heute die Beinarbeit den Unterschied gemacht hätte.
„Besser konn i net spielen“, so Simon „Tinki“ Tinkhauser nach seinem Thriller gegen Alfred Schenk.
„I hon schun brutals Glück kopp ba dr Auslosung, wenn i af die Plätze links und rechts vun mir schaug“, Richard Sieff nach seinem 6:2, 6:0-Sieg über Helmuth Gamper, neben seinem Erstrundengegner, Elmar „Ölmi“ Karbon, stehend.
„Die Auslosungen sein olleweil net af meiner Seit“, so Patrick Auer nach seiner 0:6, 1:6-Auftaktniederlage gegen Stefano Siddi.
„I moch grot die Ausbildung zun Stroßenpolizisten“, Joachim „Yoschi“ Leiter während des Aufwärmens, wo er über zehn Minuten lang seine Arme kreiste.
DAY 4 – Montag, 20.07.2020
„Dr OK-Chef hot mit in Tog noch der Meisterschoft um 3 Nomittag innigetun, weil i in sein Spot bin…obr hon i ihm noamol a Schnippchen gschlogn…Maxi, i kimm!“, so TVT-Star Florian „Potte“ Patauner im Post-Match Interview zu seiner Partie.
„Do in Terlan wills oanfoch net sein…iatz wars amol net dr Bette gwesn und nr kimp dr Vassi…“, so TVT-Neuzugang Armin Guntriner nach seiner knappen 4:6, 5:7-Niederlage im Terlaner Derby gegen Julian „Vassi“ Vasselai.
„Na, des wor heint obr schun gor nix!“, so Sandor Szabolcs Jenei aus Völs nach seinem 3:6, 3:6 gegen Stefano Di Stasi.
„Paura…come sempre: paura“, Mr. Constant Christian Walcher im Post-Match Interview mit Oberschiedsrichter Giampaolo Luisi, was er denn zusammenfassend zu seiner Partie sagen würde.
„Don’t try this at home“, Lokalmatador Simon „Tinki“ Tinkhauser hatte nach seinem Marathonmatch gegen Evergreen Walter Locher einen Tipp für alle Jugendspieler_innen da draußen.
„Bescheidene Erwartungen erfüllt, obwohl verloren…iatz gianmr oans trinken!“, Hausherr Elmar „Ölmi“ Karbon nach seiner 3:6, 3:6-Niederlage gegen Richard Sieff.
„Heint hon i olls tian gmiast, wos i ban Tennis hoss – Volley, Smash, firri zun Netz – und i hon secco gwungen“, Joachim „Yoschi“ Leiter nach seinem Sieg in der Night Session über TVT-Shootingstar Stefan „Stevie“ Trienbacher.
„Dr Bohnhof Bedo wortet afn Vassi-Train“, Daniel „Bedo“ Bedin in seiner Welcome-Back-Message an den TVT.
„Du bisch in der Kalenderwoch dr erschte, wos gegnen Ölmi gwungen hot“, so Simon „Tinki“ Tinkhauser zum Bezwinger seines Teamkollegen, um letzteren ein wenig auf den Arm zu nehmen.
DAY 3 – Sonntag, 19.07.2020
Middle Sunday – Pause
DAY 2 – Samstag, 18.07.2020
„Adesso vado in pensione…e poi ti batto, vedrai“, so Kurtl Kathrein nach seiner 3:6, 2:6-Niederlage zu seinem Bezwinger Franco Reffo.
„Madonna, i kimm do her und denk mr: ‚so an 4.6er wear i woll fossen‘, drweil wors a 4.6er falsissimo…de Classifica isch jo a Bledsinn“, so der sympathische Flori Tratter aus Jenesien nach seiner 2:6, 2:6-Niederlage gegen Julian „Vassi“ Vasselai.
„3 ore e 15…sono fritto“, Federico Marini war nach seinem Marathonmatch gegen Hannes Seebacher (7:6 (2), 4:6, 3:6) von den Strapazen gezeichnet.
„Jo, der konn wirklich“, so Andreas Greif aus Burgstall nach dem 1:6, 1:6 gegen „mina vagante“ Stefano Siddi.
„Devo ancora ‚switchare‘ e indovinare come giocare un match competitivo quest’anno“, so Tommy Laconi nach seiner Niederlage gegen Stevie Trienbacher.
„A überschaubare Leistung hot gereicht…obr Kompliment an ihm für sein Erstrundensieg“, so Hausherr Elmar „Ölmi“ Karbon nach dem 6:2, 6:0 über Martin Egger.
DAY 1 – Freitag, 17.07.2020
TVT-Kumpel Christian Gasser, als er nach dem ersten Satz seines Matches gegen Federico Marini (4:6) von einem Bathroom Break Gebrauch macht: „Madonna, dass es lei meglich isch…i fühl mi guat und schreib mi in Terlan ein, kimm or und spiel wieder net Tennis. Gibs jo net!“
„Mit den Geschupfe hon is a net verdiant zu gwingen“, Leni von Dellemann nach ihrer 4:6, 2:6-Niederlage gegen Greta Huber selbstkritisch.
Martin „Lugi“ Pircher stellte nach seiner Niederlage gegen Ex-3.5er-Spieler und Liga-1-Reservemann Stefano Siddi für kurze Zeit die Integrität von OK-Chef Maxi Thaler in Frage: „Maxi, mir zwoa redn nimmer mitanond.“
„Ollerfeinstes T-Linien-Geschupfe“, so die kurz und knappe Analyse von Simon „Tinki“ Tinkhauser nach seinem 6:1, 6:2 im Terlaner Derby gegen Stefan „Holz“ Unterholzner.
„I wor mental no net richtig ingstellt – sem konns net gian und anen sem isch es glegen“, so Holz, der äußerst kurzfristig zur Zweitrunden-Partie gegen Tinki angetreten ist, nachdem letzterer in der ersten Runde von einem Walkover profitierte.
„6:1, 6:2 – wenn mr no drei Sätze gspielt hätten, war i vielleicht auf 5 Games kemmen“, Stefan Unterholzner auf die Frage, wie denn das genaue Ergebnis seines Matches gegen Simon Tinkhauser lauten würde.
Thomas Laconi, als er vom Forfeit seines Gegners erfuhr: „Oh madonna, non ricevo nemmeno i punti cosí“.
Christian Gasser, als er in Erfahrung brachte, dass Stefano Siddi bei seinem ATC Völs spielt: „I bin Vize-Präsident, Ausschussmitglied und olm oben…obr ihm hon i no nia gsegn. Hahahah, ein Skandal.“
„Woasch, tuat mr load…i kenn mi gor net aus, wia des do olls laft“, Martin Egger bei seinem Debüt zu Gegner Federico Bergamo.
Martin „Gummi“ Egger in der Analyse nach seinem Premiere-Sieg: „Zach, wia do dr Kopf ins Spiel kimp – man getraut sich oanfoch nimmer und fong un schupfen. Morgen greif i voll un, i ziach volle durch.“